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31. März 2023 Neu! Skandale jetzt zuerst bei Schnulliblubber Wie jetzt bekannt wurde, hatte sich ein Leibarzt in den letzten Jahren unrechtmässig bereichert, indem er Urinproben des Papstes an Gläubige verkaufte. Im Darknet betrieb der Mann einen Webshop und bot darin die anscheinend begehrte Flüssigkeit zu horrenden Preisen an. Kunden konnten den hl. Urin entweder in Kapselform oder als Phiole erstehen. Das Angebot bestimmte den Preis. Eine Dosis Nierenstein-Urin kriegte man bereits für hundert Euro. Für eine Stechampulle Tuberkulose-Nachsorge-Urin, der normalerweise nur nach Besuchen des Papstes in Afrika abgezogen wurde, blätterte man auch schon mal einen fünfstelligen Betrag hin. Die italienische Polizei hat den Mann nun festgenommen und den Handel gestoppt. Sie konnte zudem ungefähr vierzig Liter von dem gelben, übel riechenden Morgensaft des Pontifex sicherstellen. Bei der Festnahme leistete der Täter keinen Widerstand und war geständig. Einzig die Behauptung, den Urin gestreckt gehabt zu haben, wies er vehement von sich. Es wird nun Ziel einer gründlichen Analyse sein, einen solch schwerwiegenden Betrugsverdacht festzustellen. Dem fehlbaren Mann droht unter Umständen eine langjährige Gefängnisstrafe. *** Zur Feier des Tages, gibt es heute wieder einmal einen Lukrativcomic. D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h
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