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07. November 2007 Cowboys im Winterschlaf Weil ich den historischen Zusammenhang zwischen Fort, Indianer und Cowboys nicht auf Anhieb erkenne, beschliesse ich dem Club in meiner Freizeit einen Besuch abzustatten. Ein anwesender Hauswart im Blaumann empfängt mich nicht, sondern scheucht mich vom Gelände mit den Worten: "Nix Cowboy in Winter". Die Herren Cowboys und Indianer sind wohl im Winterschlaf oder verlustieren sich in wärmeren Gefilden. Wahrscheinlich im Wildwestpark von Windhoek im Herzen von Namibia. Der Historical Cowboy and Indian Club beschäftigt mich - wie könnte es anders sein - auch in meinen Alpträumen. Die wild herumrennenden Indianer, bitten mich in ihr Tipi wo sie mir zum Tee nicht nur Buttergebäck und Elisen-Lebkuchen reichen, sondern mir anbieten an einer Haus-Skalpierung teil zu nehmen. Meine langen Haare wären ein ausserordentlich schöner Schmuck für einer ihrer Krieger (der die Skalpnahme auch vornehmen würde. Zum Vorzugspreis versteht sich). Auf der Flucht fängt mich ein unfreundlicher Cowboy mit einem Lasso ein und bindet mich ohne Umschweife an den Marterpfahl. Eine schwarzhaarige Lady (der Schatz im Silbersee?) aus dem Saloon traktiert mich mit einer mehrschwänzigen Peitsche, an deren Schwanzenden jeweils eine Fokkerschraube angebracht zu sein scheint, welche dem ausgepeitschten entsprechende Schmerzen zuführen. Nächste Woche versenke ich meine gesammelten Silberpfeilhefte im Silbersee ***** Dumm gelaufen: in der Hektik verheddern sich TTHäbeni lebensgefährlich. ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - |