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24. Juli 2009

Am Schluss 2009

AmSchluss.ch

Und gestern war es dann plötzlich wieder da: Am Schluss, das Musikfest in T(h)unesiens Innenstadt, welches zum träumen (und hoffentlich auch zum Headbangen) einlädt.
Den Auftakt machte die Chilenische Ska-Truppe Chico Trujillo punkt Achtuhr bei strahlendem Sonnenschein. Der Organisator (CaféBarMokka) hat auch dasjahr weder Kosten noch Mühe gescheut, das beliebte Festival an der Aare auf die BeineBühne zu stellen.
An den nächsten 10 Abenden wird nun die Musik von hochkarätigen Künstlerinnen und Künstlern durch die verschlafenen Gassen der Alpen- und Garnisonsstadt zu hören sein. Heute zum Beispiel wird Hammondorgelurgestein Brian Auger mit seinem Oblivion Express die Bühne rocken. Meinereiner wird man sicherlich mit weit aufgerissenen Staunaugen am Bühnenrand finden.

Ein weiteres persönliches Highlight wird der Dienstag werden, wenn uns die Monofones und die Delilahs die Riffs um die Ohren hauen. Ich höre sie bereits pfeifen - meine Ohren - Tags darauf.

Das Programm zum mitmeisseln:

Fr. 24. Juli, BRIAN AUGER & THE OBLIVION EXPRESS
Sa. 25. Juli, JO BLACK SEKOU + BOLOMBA STYLEE BAND
So. 26. Juli, TERAKAFT
Mo. 27. Juli, DESORDEN PÚBLICO
Di. 28. Juli, SUBVERSIV LADIES NIGHT feat. THE DELILAHS + THE MONOFONES
Mi. 29. Juli, HENDRIX IN WOODSTOCK- DORAN/STUCKY/ STUDER/TACUMA
Do. 30. Juli, DODO AND THE LIBERATORS
Fr. 31. Juli, KUMMERBUBEN
Sa. 1. Aug. KING KORA
So. 2. Aug. MICH GERBER

So kommet alle und geniesset den Musiksommer auf seinem Höhepunkt! Anfangen tut's jeweils am 8-i am Abend (Bareröffnung eine Stunde früher) und dauert bis um zehn. Als Eintritt gildet die moralische Spendepflicht.

..Und der ultimative Nebeneffekt an diesem Festival: Am schluss geht man einfach nach Hause und legt sich in sein eigenes Bettchen - keine Hotels, kein Biwak in knietiefem Schlick. Und schon gar keine obskuren Helden, bei welchen man die verschmutzte Wäsche gereinigt kriegt.

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Meine Beschützer, TTHäbeni haben sich für diesen Sommer einen besonderen Leckerbissen ausgedacht. Mit der visionären Forderung, die Schweiz unter den Nachbarländer Italien, Frankreich, Österreich und Polen aufzuteilen, hat sich der Lybische Staatspräsident in unsere Herzen geredet, dass es nur so kracht.

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D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r . ç h

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Kommentare (2)  - Etwas Senf dazu?